JP WingAir

Inflatable Wingfoil-Board von JP-Australia

Mit dem WingAir hat JP-Australia ein aufblasbares Wingfoil-Board in drei einsteigertauglichen Größen im Programm. Verschweißte Nähte, eine scharfe Abrisskante im Heckbereich für einen leichten Take-off, eine Griffmulde vor der Foilbox und ohne Werkzeug montierbare Fußschlaufen gehören zu den Features dieser Boardlinie.

Aufblasbar bedeutet in erster Linie reisetauglich. Zusammengepackt passt das WingAir in einen Rucksack und ist deshalb einfach zu transportieren. Durch die Welded Seams Konstruktion (verschweißte Nähte) ist das Board robuster und langlebiger als Inflatables mit verklebten Nähten.

Dieses Konstruktionsmerkmal ist bei aufblasbaren Wingboards wichtiger als bei SUP-Boards, da beim Wingen durch Sprünge und Stürze höhere Kräfte auf die Kanten wirken.

Drei Fußschlaufen werden mitgeliefert. Diese werden nicht verschraubt, sondern können an drei fix vorgegebenen Positionen über Metallbügel angeklettet werden. JP-Australia empfiehlt das WingAir für Einsteiger, Fortgeschrittene und als Schulungsboard für Surfcenter.

Das WingAir ist in drei Größen erhältlich:

5'0" x 26'5" (152 cm, 67 cm, ca. 7.2 kg) mit 100 Liter Volumen für 999 Euro
5’4” x 27.5” (165 cm, 70 cm, ca. 7.7 kg) mit 110 Liter Volumen für 1049 Euro
6’0” x 28.5“ (183 cm, 72 cm, ca. 8.4 kg) mit 130 Liter Volumen für 1099 Euro

Reduzierte Schraubenlänge beachten
Bei der Foil-Montage müsst ihr die reduzierte Tiefe der Foilbox beachten. Im JP WingAir ist eine spezielle G10-Track-Platte verbaut, die kürzere Schrauben als die Hardboards von JP benötigt. Die maximale Schraubenlänge, die nach unten aus der Basisplatte des Foils herausstehen darf, beträgt 13 mm. Für NeilPryde Foils gibt es im Handel ein passendes 4er-Set (M8x20, Torx 40) aus Titian für 14,95 Euro.

Alle weiteren technischen Details zum JP WingAir findet ihr auf der JP-Australia Website unter:

jp-australia.com/p/wing/wing-boards/wing-air/