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Tipps zum Wettercheck

Vergleicht immer die Vorhersagen verschiedener Wetterdienste, denn oft weichen die Prognosen voneinander ab.

Mit den Windkarten könnt ihr euch einen Überblick über eine ganze Region verschaffen und so sehen, ob ihr auch wirklich dort seid, wo der Wind ankommt. Seid ihr nur am Rand eines Windgebietes, dann kann sich der Weg dorthin lohnen, wo das Zentrum durchzieht.

Beim Swell kommt es nicht nur auf die Richtung und Höhe an, sondern auch auf die Periode (Wellenabstand). Vereinfacht gesagt: Je länger die Periode, desto länger sind die Wellen unterwegs, desto sauberer und kraftvoller brechen sie.

Die Gezeiten können den Charakter eine Spots wesentlich beeinflussen. Bei Niedrigwasser können die Wellen an vorgelagerten Sandbänken ihre Kraft verlieren, bei Hochwasser kann der Wasserstand über dem Break zu hoch sein, so dass die Wellen nur kraftlos brechen. Merkt euch, bei welchem Gezeitenstand die besten Bedingungen an eurem Spot herrschen.

Auf Satelliten-/Radarbildern seht ihr, wie es mit der Bewölkung ausschaut: Sonnenschein oder bedeckter Himmel, auf Radarbildern erkennt man auch Regengebiete.

Die Wassertemperaturen zeigen euch, welcher Neo passt ist, bzw. ob Schuhe, Haube oder Handschuhe erforderlich sind.


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