Das brandneue R-Winger Pro Wingfoilboard von JP-Australia

R-Winger Pro

JP-Australias Antwort auf Downwindboards

JP-Australia hat jetzt die passende Board-Antwort für alle Wingfoiler im Programm, die sich schnelles Anfoilen bei Leichtwind wünschen, aber dafür keines der momentan heiß gehandelten Downwindboards einsetzen möchten.

Die brandneue 2024er R-Winger Range umfasst drei Boards, die den Anforderungen des Wingfoilings bei Leichtwind oder der Verwendung kleinerer Foils gerecht werden soll.

Dazu setzt JP auf schmalerer und längerer Wingboards. Die leicht gestreckte Rumpfform und die geringere Breite erzeugt eine höhere Geschwindigkeit bei Verdrängerfahrt und liefert so schneller mehr Lift bei leichtem Wind, bzw. Speed, um auch mit kleinen Frontwings schneller abheben zu können.

Seitenansicht des R-Winger Wingfoilboards (80-Liter-Version)

Gleichzeitig ist das Board beim Foilen gewohnt kompakt. Anders als bei typischen SUP-Foiling Downwindboards fährt man keine überlange Nose und spitze Heckform durch die Gegend, sondern hat ein normales Wingfoilboard unter den Füßen, das sich beim Fliegen wie gewohnt verhält.

Um ein optimales Anstartverhalten zu gewährleisten, verzichtet JP-Australia beim R-Winger Pro auf den Tragegriff im Unterwasserschiff und setzt scharfe Kanten mit Rail-Cut-Outs ein, um die Gleitfläche zu verkleinern. Auch die Boardform ist so gestaltet, das der Luftwiderstand gering ausfällt.

Der R-Winger Pro Linie is in 65 Liter Volumen (152 x 53 cm, ca. 4.61 kg), 80 Liter Volumen (165 x 56 cm, ca. 5.24 kg) und als 95-Liter-Board (183 x 58 cm, ca. 5.79 kg) erhältlich. Preisbereich: 1.899 bis 1.999 Euro je nach Boardgröße.

Alle Features der schneller fliegenden Kisten finden zukünftige Piloten unter:
jp-australia.com/p/wing/wing-boards/r-winger-pro/

26.04.2024 © WING DAILY  |  Text: Jürgen Schall  |  Fotos/Grafiken: JP-Australia, JP-Australia / Philip Mackenbrock

Die Boardlängen des JP R-Wingers im Vergleich